Willkommen zu unserer Umfrage zum Thema Einstellungen und Engagement zum Thema Aktivismus in der queeren Community!

Diese Umfrage ist offen für alle, die:


  • sich in jeglicher Form als LSBTIQ* oder queer identifizieren. 

UND

  • über 18 Jahre alt sind. 


Diese Umfrage wurde von Lina Jacob Carande, M.Sc (62002271@mail.sfu.ac.at) und Univ. -Prof. Dr. Meike Watzlawik (meike.watzlawik@sfu-berlin.de) im Rahmen eines PhD-Projekts an der Sigmund Freud Universität Wien erstellt.


Mit dieser Studie wollen wir Einstellungen, Emotionen und Verhaltensweisen innerhalb der LSBTIQ*/queere Community im Zusammenhang mit Aktivismus untersuchen. Durch deine Teilnahme an dieser Studie hast du die Möglichkeit, deine eigenen Ansichten über Aktivismus und deine Community mitzuteilen und mir dabei zu helfen zu beleuchten, was LSBTIQ*/queere Menschen dazu anregt oder davon abhält, sich in politischen und sozialen Arenen zu engagieren.


Die Fragen beziehen sich auf deine sexuelle und geschlechtliche Identität, deine Ansichten zu aktivistischen Tätigkeiten und Ansätzen sowie auf dein politisches Engagement.

Die Teilnahme findet freiwillig statt. 

Wenn du dich für eine Teilnahme entscheidest, steht es dir frei, die Teilnahme jederzeit zu beenden, ohne dass dadurch irgendwelche Nachteile erfolgen. Zu Beginn dieser Umfrage erstellt jede*r Teilnehmer*in einen individuellen Teilnehmercode. In dem Fall, dass die Teilnahme während der Umfrage beendet werden muss ODER wenn du nach dem Ausfüllen der Umfrage entscheidest, deine Teilnahme zurückzuziehen, kannst die Löschung deiner Daten innerhalb von sieben Tagen nach Abschluss der Umfrage per E-Mail (an meike.watzlawik@sfu-berlin.de oder lina.jacobcar@gmail.com) beantragt werden.

Alle Angaben, die im Rahmen dieser Umfrage gemacht werden, werden streng vertraulich behandelt.

Alle Analysen der Daten werden ohne Namen oder E-Mails durchgeführt. Deine Umfrageantworten werden niemals mit deiner IP-Adresse in Verbindung gebracht. Bei der schriftlichen Beschreibung der Forschungsergebnisse werden nur Pseudonyme verwendet, und übermäßig identifizierende Hinweise (z. B. Erwähnung von queeren Szenen in Kleinstädten, kriminalisierte Aktivitäten) können nach Ermessen der Forscher zusätzlich anonymisiert werden.

Wenn du am Ende deine E-Mail-Adresse angibst und zustimmst, dass wir dich für zukünftige Schritte der Studie kontaktieren, wird deine E-Mail auf einem anderen Server als deine Daten gespeichert und kann nicht mit deinen Antworten verknüpft werden. 

Falls Du jegliche Fragen oder Bedenken hast, kannst du dich gerne an mich, Lina Jacob Carande, Msc (lina.jacob@gmail.com) oder meine Projektleiterin Univ.-Prof. Dr. Meike Watzlawik (meike.watzlawik@sfu-berlin.de) wenden.


Rechtsgrundlage für die Verarbeitung

Ihre personenbezogenen Daten werden auf Basis Ihrer Einverständniserklärung aus überwiegendem berechtigtem Interesse der SFU verarbeitet (Art 6 Abs. 1 lit f und Art 9 Abs 2 lit j DSGVO).  

Ab dem Zeitpunkt der Pseudonymisierung werden die personenbezogenen Daten auf Grundlage von § 7 Abs. 1 Z 3 DSG, § 2d Abs. 2 Z 1 und § 2d Abs. 5 FOG verarbeitet. Allgemeine Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten im Rahmen der wissenschaftlichen Forschung finden sich in der Datenschutzgrundverordnung, dem Datenschutzgesetz sowie dem Forschungsorganisationsgesetz in der jeweils geltenden Fassung.

Verantwortlicher

Die Erhebung Ihrer Daten erfolgt für Forschungsprojekte, die von der Sigmund Freud Privatuniversität, Freudplatz 1, 1020 Wien, Kontakt: datenschutz@sfu.ac.at, als Verantwortliche durchgeführt werden.

Ihre Rechte

Ihnen stehen grundsätzlich die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung, Datenübertragbarkeit und Widerspruch. Diese Rechte können Sie gegenüber der Verantwortlichen geltend machen.

Im Bereich der Forschung werden die genannten Rechte (teilweise) ausgeschlossen, insoweit die Erreichung von wissenschaftlichen Forschungszwecken gemäß § 89 Abs. 1 DSGVO voraussichtlich unmöglich gemacht oder ernsthaft beeinträchtigt wird. Ab dem Zeitpunkt der Pseudonymisierung (sobald eine Identifikation mit rechtlich zulässigen Mitteln nicht mehr von der*dem Forscher*in vorgenommen werden kann) sind die Rechte ausgeschlossen.

Wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen geltendes Datenschutzrecht verstößt oder Ihre datenschutzrechtlichen Ansprüche sonst in einer Weise verletzt worden sind, können Sie sich gemäß Art 77 DSGVO bei der zuständigen Aufsichtsbehörde beschweren. In Österreich ist dies die:

Österreichische Datenschutzbehörde

E-Mail: dsb@dsb.gv.at



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